Fare Thee Well Medienecho
Die Chicagoshows (plus Werbung für die Kinoübertragung) lassen manchen deutschen und österreichischen Journalisten in die Tasten hauen. Und sie schreiben über die Grateful Dead, teilweise über ihre persönlichen Erinnerungen an deren Musik und über die Erwartungshaltung an die Chicagoshows.
Seit Jerrys Tod wurde wahrscheinlich nie mehr so viel über die Band without Description und ihre Fans, den Deadheads, geschrieben. Die Beschreibung fällt dabei mehr oder weniger gelungen aus, über Fehler sollte man besser hinweglesen. So ist Pigpen gerade nicht an Drogen verstorben, wie es der Feuilletonredakteur der "WELT" in einem ansonsten liebevollen Artikel suggeriert:
http://www.welt.de/kultur/pop/article143505448/Wie-die-Grateful-Dead-mich-verdarben-und-retteten.html
Der Artikel im Kölner Stadt-Anzeiger ist auch lesenswert:
http://www.ksta.de/kultur/hippie-aera-endet-in-chicago-grateful-dead-geben-die-letzten-konzerte-ihrer-geschichte,15189520,31119066.html
Nichts Neues für uns Deadheads, aber immerhin ein längerer Artikel bringt hingegen der "Focus", dieser Artikel steht so ähnlich auch in anderen Onlinemedien:
http://www.focus.de/kultur/musik/musik-ein-langer-trip-geht-zu-ende-50-jahre-grateful-dead_id_4793118.html
Ich kann nicht beurteilen, ob der Redakteur der österreichischen "Die Presse" in Santa Clara dabei war, jedenfalls schreibt er ein bisserl darüber:
http://diepresse.com/home/kultur/popco/4767720/Was-fur-ein-langer-seltsamer-Trip_Ade-Grateful-Dead
Wer lieber hören statt lesen will, hier gibt es einen 5 Minütigen Beitrag vom Bayerischen Rundfunk:
http://www.br.de/radio/bayern2/kultur/kulturwelt/die-abschiedskonzerte-von-grateful-dead-100.html
Nachtrag
Auch Radio Bremen hat einen Beitrag über das Event gebracht:
http://www.radiobremen.de/nordwestradio/serien/kolumnen/popkultur/audio149732-popup.html