The following bands are not on the road anymore, unfortunately. But they are not forgotten.
Zur Erinnerung ein paar Bands, die nicht mehr aktiv sind:
DIE OE KAPELLE
Die OE Kapelle beim akustischen Set auf der Feier On The Mountain 02. Photo by Heiko Baumann “Macht Ihr Punk oder sowas..?” ist wohl die häufigste Frage, die sich die Mitglieder der OE Kapelle bei Nennung des vollständigen Bandnamens “Organisiertes Erbrechen” stellen lassen müssen. Skeptische Blicke bleiben meist, und so muss die Kapelle ihre Fähigkeiten und Qualitäten immer wieder durch Taten unter Beweis stellen. Der Name, aus einer Laune heraus geboren, ist allerdings schon etwas irreführend, doch im Regelfall sind letzte Zweifel schnell ausgeräumt. Gegründet im Sommer 1991 zur Rettung der handgemachten Musik, war der Weg in die Erfolglosigkeit quasi vorbestimmt. In diesen schwierigen Zeiten, wo man Rock and Roll im Plattenladen schon fast in der Klassikabteilung suchen muss, lässt sich mit so´nem Zeugs eigentlich kaum noch jemand hinterm Ofen vorlocken. Jedoch – es kam anders. Allen Widrigkeiten zum Trotz konnte man sich durchsetzen und sich einen Namen machen. Bis dahin war es allerdings ein steiniger Weg und so manche Hürde musste genommen werden. Eines war von vorneherein klar: das würden sie sich nicht antun, sich irgendwelche drittklassigen Songs aus der Nase zu ziehen und das Publikum mit dem üblichen Gesülze unzähliger Provinzbands zu belästigen, die sich für die grössten Musiker aller Zeiten halten. Tausende gute Lieder wurden schon geschrieben, auf die OE wartet die Welt diesbezüglich bestimmt nicht mehr. Spielfreude, Ausdauer und ein Hang zu ausgedehnten Jams waren schon immer ein Markenzeichen der OE Kapelle. Man spielt Songs von Bob Dylan, Neil Young, Lou Reed, den Grateful Dead und ähnlichen bekannten und unbekannten Grössen. Meist werden die weniger geläufigen Stücke ausgewählt, aber auch bekanntere Hits bleiben nicht aussen vor und kommen dann oft in ungewöhnlichen Versionen daher. Mittlerweile ist das Repertoire der Kapelle derart angewachsen, dass es schier unmöglich ist zu sagen, auf wieviele Stücke es sich beläuft. Jedes Konzert eine andere Setlist, in jeder Show mindestens ein neuer Song, da sammelt sich schon einiges an. Ungezählt sind ausserdem die Stücke, die spontan während des Soundchecks angespielt wurden und kurzerhand auf die Setlist kamen, weil´s auf Anhieb so gut geklappt hatte. Nötigenfalls spielt die Kapelle auch auf Zuruf, und wenn´s richtig läuft, dann wächst während der Jams schon ab und zu etwas zusammen, was eigentlich nicht zusammengehört. Die OE Kapelle spielte in folgender Stammbesetzung: Carsten “Court” Baumann – Gitarre, Gesang Homepage: OE Kapelle THE OE KAPELLE The one and only German electric Grateful Dead (and more) cover band. German Deadhead´s pride! Founded in 1991, the OE Kapelle represents a counterculture against the “Zeitgeist”. Handmade music was out in the 90ths but the OE Kapelle made their way. They are interpreting songs from Bob Dylan, Neil Young, Lou Reed and last but not least The Grateful Dead. And like any good cover band they develop own jams during the shows. A large repertoire of songs, changing the setlist and free improvisation during the concerts is a trademark of this band. The Germanheads are very happy to have enjoyed the OE Kapelle at some of our meetings: Playing In The Band 01, Feier On The Mountain 01 und 02. Here is the lineup of the OE Kapelle: Carsten “Court” Baumann – guit., voc.
CAPTAIN OBVIOUS
»Bands schreiben Songs, gehen dann eines Tages ins Studio um eine CD aufzunehmen und spielen dann Konzerte, bei denen es ihnen vor allem darum geht diese Songs möglichst originalgetreu zu reproduzieren.
COSMIC FINGER (D) Es herrscht Aufruhr in der deutschen Dead-Head Szene: Cosmic Finger – Hamburgs erste Grateful Dead Tribute Band – bieten ihrem Publikum ein Fest für alle Sinne und haben sich mit grosser Passion der Musik der legendären US-Jamband verschrieben! Magische Momente zwischen Band und Publikum, grosse Emotionen, eine unglaubliche Spielfreude sowie handwerkliches Können führen zu äußerst außergewöhnlichen Live-Konzert-Erlebnissen dieser sympathischen Band. Diverse Auftritte in Deutschland (u.a. am legendären Fehmarn Openair 2009 und dem bekannten Deadhead Festival „Playing in the Band“ 2009 in Plauen) und der Schweiz (History of Rock Festival 2009 in Zürich) bescherten den Musikern eine stetig wachsende Fanbase. Denn richtig, – was früher bereits eine ganze Generation elektrisierte, kann auch heute noch ein Publikum begeistern, mitreißen und auf eine aufregende, musikalische Reise entführen…
DEADICACE (F) Deadicace is a band based in Paris, France. It is a bunch of musicians fond of the Grateful Dead music willing to keep the flame of improvised rock and the spirit of the Deadhead community alive.Deadicace used to perform in parisian clubs and had a big following. Found in 1990, they disbanded after a few years and then reformed in January 1996 for the “Captain Trips Festival”, the hommage to Jerry Garcia held in Paris.Deadicace has since been involved in all the shows (“Help On The Way”,”Looking For A Chateau”, “Ship Of Fools”, “To Lay Me Down”, “Terrapin Station”) related to the Grateful Dead music in France organised by the association Eyes Of The World , and featured on the bill at the “Feier On The Mountain III+IV” in Germany in August 1997/98 and the “Tribute To The Grateful Dead” in Amsterdam during the Cannabis Cup in November 97.
DIE BLU´MEN “… keep on truckin´with the Blu´men …” |